Vita von
Niklas Ludwig
Vita von Niklas Ludwig
Fakten
Geboren: 05.07.2002 in München
Wohnort: Kirchdorf an der Amper
Heimat: Freising, Bayern
gelernter Beruf: Koch
Leidenschaft: Triathlon
Triathlonverein: Tsv Jahn Freising
Größe: 180 cm
Gewicht: 72 kg
Alter: 20 Jahre: 05.07.2002
Schuhgröße: 42
Körperfettanteil: 6%
Fakten
Geboren: 05.07.2002 in München
Wohnort: Freising, Bayern
Leidenschaft und Beruf: Triathlon
Gelernter Beruf: Koch
Triathlonverein: Tsv Jahn Freising
Größe: 180 cm
Gewicht: 72 kg
Alter: 19 Jahre: 05.07.2002
Schuhgröße: 42
Körperfettanteil: 6%
Mein Weg in den Sport
Ich kann mich an keinen Zeitpunkt in meinem Leben ohne Sport erinnern. In über 15 verschiedenen Sportarten habe ich mich ausprobiert, bis mich im Sommer 2018 der Triathlon gefesselt hat. Fußball spielen, Bogen schießen und sogar Reiten sind einige Beispiele. Dadurch, dass ich lange Fußball gespielt habe, war meine Grundausdauer schon immer ganz gut.
Der Anfang
Mein Vater ging früher oft Laufen. Zwar beeindruckte mich seine Geschwindigkeit, aber selbst ausprobieren wollte ich es nie. Manchmal fuhr ich während seinen Läufen mit dem Rad mit, aber wirklich nicht mehr. Als ich am Ende des Jahres 2017 durch das Versuchen der vielen Sportarten nicht mehr im Fußball-Stammkader war, entschied ich mich etwas für meine Ausdauer zu tun, also ging ich Laufen. Nach einigen Wochen fand ich durch die Zeit in der Natur und meine Verbesserungen mehr Spaß am Laufen als am Fußball.
Erste Rennen
Als mein Vater merkte, dass ich Spaß am Laufen fand, fragte er mich und meinen Bruder, ob wir uns gemeinsam auf einen Strongmanrun, einen 20 Kilometer-Hinderniss-Lauf vorbereiten. Das Rennen, aber insbesondere auch die Vorbereitung, entfachte meine Liebe für das Laufen und eine strukturierte Vorbereitung. Zusammengefasst: Ich wollte es wiederholen!
Erste Versuche auf dem Rad und beim Schwimmen
Auf Instagram hat mich die Geschichte von Charlie Rocket, der 305 Pfund (ca. 138 kg) auf den Rippen hatte und mit einem Gehirntumor aufgewacht, sehr inspiriert. Die Lösung für ihn war es, auf einen Ironman hin zu trainieren. So machte ich kurz nach dem Rennen das alte Rennrad meines Vaters wieder fahrtüchtig und sprang auch zum ersten Mal in das Wasser. Die Idee auch einen Ironman zu finishen war geboren.
Training wurde mehr
Kurz danach kaufte ich meine erste Trainingsuhr und begann aktiver zu trainieren. Die Freude war unglaublich und schnell wurde aus der Idee ein Ziel und ich begann Bücher zu lesen und mir auch im November 2018 einen Trainingsplan zu schreiben.
Und ernsthafter
Im Januar trat ich auf die Einladung von meinem heutigen Teamkollegen Tim Gerster in den Tsv Jahn freising ein und konnte bereits nach dem ersten Schwimmtraining große Verbesserungen merken. Über das Jahr steigerte ich meinen Umfang schnell auf knapp zwanzig Stunden mit sechs intensiven Einheiten pro Woche und verbesserte mich rapide. Trotzdem empfahl mir ein weiterer Teamkollege, nämlich Timo Schmidt, einmal mit einem Freund von ihm zu sprechen, der selbst Trainer ist, weil ich meine ambitionierten Ziele nur schwer alleine schaffen würde. Auch wenn es mich anfangs viel Überwindung kostete „so viel“ Geld für einen Trainer zu investieren, war es im Nachhinein eine der wohl besten Entscheidungen meiner bisher jungen Karriere. Golo Röhrken zeigte mir nun nicht nur genau, was ich für meine Ziele tun muss, sondern auch, wo meine Grenzen sind. Und der Zeitpunkt war der wohl Bestmögliche. Bei so hohem Trainingsumfang und so hoher Intensität wäre bei diesem Trainingsalter sicher schnell eine Verletzung entstanden.
Auf dem Weg zum Profi
Die Leidenschaft für den Sport wuchs während der Vorbereitung auf den Ironman stetig. Schnell kam mir auch die Idee dazu Profi zu werden und diese Idee wurde ich seither nicht mehr los. Inzwischen betreibe ich den Sport mit Manuel Wyss als Trainer seit Januar 2022 in Vollzeit. Jeden Tag möchte ich ein bisschen besser werden als ich am Morgen aufgestanden bin und diesen Weg kannst du bei mir auf Instagram verfolgen.
Mein Weg in den Sport
Ich kann mich an keinen Zeitpunkt in meinem Leben ohne Sport erinnern. In über 15 verschiedenen Sportarten habe ich mich ausprobiert, bis mich im Sommer 2018 der Triathlon gefesselt hat. Fußball spielen, Bogen schießen und sogar Reiten sind einige Beispiele. Dadurch, dass ich lange Fußball gespielt habe, war meine Grundausdauer schon immer ganz gut.
Mein Vater ging früher oft Laufen. Zwar beeindruckte mich seine Geschwindigkeit, aber selbst ausprobieren wollte ich es nie. Manchmal fuhr ich während seinen Läufen mit dem Rad mit, aber wirklich nicht mehr. Als ich am Ende des Jahres 2017 durch das Versuchen der vielen Sportarten nicht mehr im Fußball-Stammkader war, entschied ich mich etwas für meine Ausdauer zu tun, also ging ich Laufen. Nach einigen Wochen fand ich durch die Zeit in der Natur und meine Verbesserungen mehr Spaß am Laufen als am Fußball.
Als mein Vater merkte, dass ich Spaß am Laufen fand, fragte er mich und meinen Bruder, ob wir uns gemeinsam auf einen Strongmanrun, einen 20 Kilometer-Hinderniss-Lauf vorbereiten. Das Rennen, aber insbesondere auch die Vorbereitung, entfachte meine Liebe für das Laufen und eine strukturierte Vorbereitung. Zusammengefasst: Ich wollte es wiederholen!
Auf Instagram hat mich die Geschichte von Charlie Rocket, der 305 Pfund (ca. 138 kg) auf den Rippen hatte und mit einem Gehirntumor aufgewacht, sehr inspiriert. Die Lösung für ihn war es, auf einen Ironman hin zu trainieren. So machte ich kurz nach dem Rennen das alte Rennrad meines Vaters wieder fahrtüchtig und sprang auch zum ersten Mal in das Wasser. Die Idee auch einen Ironman zu finishen war geboren.
Kurz danach kaufte ich meine erste Trainingsuhr und begann aktiver zu trainieren. Die Freude war unglaublich und schnell wurde aus der Idee ein Ziel und ich begann Bücher zu lesen und mir auch im November 2018 einen Trainingsplan zu schreiben.
Im Januar trat ich auf die Einladung von meinem heutigen Teamkollegen Tim Gerster in den Tsv Jahn freising ein und konnte bereits nach dem ersten Schwimmtraining große Verbesserungen merken. Über das Jahr steigerte ich meinen Umfang schnell auf knapp zwanzig Stunden mit sechs intensiven Einheiten pro Woche und verbesserte mich rapide. Trotzdem empfahl mir ein weiterer Teamkollege, nämlich Timo Schmidt, einmal mit einem Freund von ihm zu sprechen, der selbst Trainer ist, weil ich meine ambitionierten Ziele nur schwer alleine schaffen würde. Auch wenn es mich anfangs viel Überwindung kostete „so viel“ Geld für einen Trainer zu investieren, war es im Nachhinein eine der wohl besten Entscheidungen meiner bisher jungen Karriere. Golo Röhrken zeigte mir nun nicht nur genau, was ich für meine Ziele tun muss, sondern auch, wo meine Grenzen sind. Und der Zeitpunkt war der wohl Bestmögliche. Bei so hohem Trainingsumfang und so hoher Intensität wäre bei diesem Trainingsalter sicher schnell eine Verletzung entstanden.
Die Leidenschaft für den Sport wuchs während der Vorbereitung auf den Ironman stetig. Schnell kam mir auch die Idee dazu Profi zu werden und diese Idee wurde ich seither nicht mehr los. Inzwischen betreibe ich den Sport mit Manuel Wyss als Trainer seit Januar 2022 in Vollzeit. Jeden Tag möchte ich ein bisschen besser werden als ich am Morgen aufgestanden bin und diesen Weg kannst du bei mir auf Instagram verfolgen.